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Obama setzt auf Militär und Überlegenheit gegen Klimawandel

Posted by krisenfrei - 29/05/2014

Oberkommandierender Barack Hussein Obama auf Kriegspfad Diktatur fuer den Frieden Dagger Kompex Darmstadt Rede ans Volk Blutzkrieg Blitzbesuch

von WiKa (qpress)

West Point: Diese elitäre „Kanonenfutter-Kaderschmiede“ namens West Point braucht ab und an ebenso elitäre Brandredner, um dem nicht weniger elitären Selbstzweck der Akademie gerecht zu werden. Wer sollte sich da besser für mörderische Motivationsreden an die allzeit friedenswillige Show-Kampftruppe und den Kanonenfutternachwuchs eigenen, als ausgerechnet ein echter Friedensnobelpreisträger, wie der Barack Hussein Obama nun einer ist. Rein zufällig ist er auch noch Oberkommandierender der hier erwähnten Mörderbanden.

 Was soll man dem aufstrebenden Kanonenfutter auch zurufen, wo doch die Einsätze des US-Militärs immer zweifelhafter werden? Viele Soldaten haben inzwischen ganz andere Bewältigungsstrategien zu ihrer militanten Vergangenheit entwickelt, beispielsweise den „Ordenweitwurf“, eine völlig neuartige Disziplin bei den inzwischen denkenden Soldaten, kann man hier einmal anschauen wie so etwas richtig funktioniert.

Von derartigen Umtrieben darf sich natürlich ein echter „Präsidentendarsteller” nicht beirren lassen, hat der doch ganz andere Ideale hochzuhalten. Ähnlich wie von Alters her profitable Kirchen, ist Obama verzweifelt darum bemüht (und auch verpflichtet) bestimmte Dogmen am Leben zu halten, die zwar inzwischen schon so flach sind wie die Erde vor der Zeit von Galileo Galilei, aber immer noch das Maß der Dinge darstellen.

Dafür muss auch ein noch so eloquenter Lügner, wie der Obama nachweislich einer ist, mal einige verbale Propaganda-Blendgranaten in das Terror-Ausbildungscamp von West Point werfen. Immer in der leisen Hoffnung, dass man ihm die Wiederholungsmärchen auch weiterhin abkaufen wird. Wenn die Jungs korrekt ausgebildet sind, werden sie auch nicht kritisch, sondern auf Befehl funktionieren. Sollte dies nicht mehr gegeben sein, kann man West Point besser zumachen.

Die neuste Ansage Losung für das Jahr 2014 lautet also: „Militärschläge müssen berechtigt und effektiv sein“! Ok, das hat der Obama aus irgendeinem billigen BWL-Leerbuch abgeschrieben. Getreu dem Motto: wenn sich ein Krieg nicht rechnet, dann machen wir den nicht. Nur die Formeln für diese Kalkulation werden leider nicht offengelegt, da wo es an sich spannend wird heißt es dann … „Betrübsgeheimnis”. Kriege sind generell gerechtfertigt wenn die USA sie anzetteln, deshalb muss auch der Halbsatz mit der Berechtigung nicht weiter überprüft werden. Das Prinzip „Gewalt für den Frieden“ hat sich aber generell für die USA bewährt und wird deshalb auch nicht voreilig aufgegeben, auch wenn jetzt parallel mal neue Konzepte ausprobiert werden müssen.

Dass allerdings die Profitabilität jetzt mehr dominieren soll, das hat Obama wieder bei den Chinesen auspähen lassen abgeguckt. Die führen schon seit Jahrzehnten erfolgreich Kriege mit wertlosen grünen Dollarscheinen in aller Welt, sehr erfolgreich übrigens. Den Chinesen gehören schon allerhand Ländereien in aller Welt und soviel Tote, wie die USA regelmäßig bei ihren Eroberungs-Friedenskriegen produzieren, hat es dabei auch nicht gegeben. Ergo, solche teuren Flops wie beispielsweise Afghanistan will man sich künftig sparen, weil da einfach die Kosten-, Nutzenrechnung nicht mehr aufgeht. Also großer Strategiewechsel bei den USA, jetzt werden Kriege mit Geld geführt. Ob es von den Jungs an der Akademie nun richtig verstanden wurde, sei dahingestellt. Könnte sein, dass die wie der Heli-Ben (von der FED) losbrausen und das Zeugs mit dem Hubschrauber in fernen Ländern abschmeißen … mal abwarten.

Generell will man auch lieber gemeinsam mit dem Rudel in den Krieg ziehen für den Frieden streiten (NATO ist so ein Rudel), auch das minimiert die Kosten und bei den Schuldzuweisungen kann man im Nachgang besser verteilen, wenn mal was richtig schief geht. Treue Vasallen sind da wirklich unverzichtbar. Aber natürlich behält man sich als Rudelführer vor auch alleine mal wieder ein Land platt zu machen, wenn es richtig lukrativ ist und man Frieden, Freiheit und Demokratie zu Höchstpreisen dort an den Mann bringen kann … dann spricht man gerne auch von „Kerninteressen” der USA und die sind weder teil- noch verhandelbar.

Und damit die Bedrohungslage garantiert nicht versiegt, will man jetzt vermehrt echte Friedenstruppen unterstützen, die viel preiswerter die erkannten Gegner plattmachen. Als Beispiel nannte Obama der Al Quaida vergleichbare Truppenteile in Syrien, die sich dort vehement für US-Interessen verwenden. Zu derart günstigen Konditionen können selbst die USA die Bevölkerungen dieser Erde nicht massakrieren, deshalb sind Investments in solche Truppenteile eine sehr interessante Überlegung, hatten wir an dieser Stelle schon mal. Damit ist gewährleistet dass der Terror auch in jedem Falle erhalten bleibt, weil dies die einzige Bedrohung ist, die man den Menschen zu ihrer eigenen Unterjochung noch verkaufen kann, bis vielleicht doch endlich einmal die Außerirdischen auf den Bedrohungs-Plan treten.

Kampf dem Klimawandel, Wetter als nationale Bedrohung

Die nächst größere Bedrohung, die man aber erst noch ein wenig für das Militär zurechtbiegen muss, ist der „Kampf gegen den Klimawandel“. Ein sehr interessantes neues Schlachtfeld übrigens. Der Kampf gilt vermutlich auch erst dann als gewonnen, wenn die Menschheit sich auch ohne Waffengewalt in jeder Hinsicht für diesen Blödsinn total schröpfen lässt. Aber die USA unter Obama scheinen an dieser Stelle unverrückbar entschlossen zu sein, die CO2-Abgabe oder etwas vergleichbares, vielleicht eine weltweite Atemluftsteuer, mit Waffengewalt durchzusetzen.

Immerhin geht es beim Klimawandel, wie Obama in seiner Rede unmissverständlich herausstellte, eindeutig um die nationale Sicherheit und damit ist keineswegs zu scherzen. Man kann dies auch als direkte Kampfansage begreifen, wonach Klimawandel-Gegner, -Leugner oder -Skeptiker auf lange Sicht als Terroristen eingestuft werden und dann gemäß bestehender Gesetze zur Nationalen Sicherheit vom Militär entsprechenden Sonderbehandlungen unterzogen werden, bis das Bedrohungspotential eliminiert ist. Weniger bösartig in dieser Sache zu denken wäre wohl arg naiv. Wer es aber lieber etwas sanfter beim „Lügel“ nachlesen möchte, weil es hier zu kompliziert klingt, bitte, hier entlang, oder aber sich den Schmäh im Original zu vergegenwärtigen, dazu das beigefügte Video seiner Rede in West Point vom 28. Mai 2014.

United States Polar Bear petition for free alaska russia speech barack hussein obama autonom release independent qpressJetzt gilt es unbedingt mehr auf die Feinheiten und Zwischentöne zu achten. Das Thema Klimaerwärmung ist in weiten Teilen längst vom Tisch, man redet vorsorglich nur noch von Klimawandel, weil man sich nicht mehr so sicher sein kann, ob nicht vielleicht doch eine neue Eiszeit dabei herauskommt, gibt sich Obama selbst doch gern als Eisbär. Gedanken muss man sich allerdings machen, dass er speziell dieses tolle Feinbild ausgerechnet vor der Militärelite in der beschriebenen Form ausbreitet, da wird, wie schon angedeutet, als Bindeglied einmal mehr die nationale Sicherheit beschworen. Weiterhin ist es als deutlicher Hinweis auf die künftige Rolle des US-Militärs beim Einsatz im Innern zu verstehen. Es ist kaum anzunehmen, dass widerwilliges Wetter erschossen werden soll (da reicht womöglich schon die großflächige Manipulation), an der, wie gemunkelt wird, das Militär bereits heute kräftig mitwirkt und das Wetter als Waffe längst entdeckt hat, Macht über das Wetter und Wettermanipulation sind real[YOUTUBE]. Neue herausragende Aufgabe des Militärs, bei Bedrohung der nationalen Sicherheit dürfte sein, Quälgeister in Schach zu halten, die durch Leugnung des Klimawandels auffällig werden oder in anderer Weise dem aufziehenden Ökofaschismus die Stirn zu bieten gedenken.

Und Führer will er auch noch sein, der Obama. Dabei versteckt er sich notwendigerweise hinter dem Begriff Amerika und schiebt die Führungs- oder Führer-Rolle gleich wieder der ganzen Nation zu, will er persönlich doch nicht in die Nähe dieses legendären Österreichers gerückt werden. Auf den Führeranspruch kann diese dekadente Nation nicht verzichten, das hat er klargestellt. Aber was soll’s, die Kadetten in West Point kennen damit für die laufende Narrensaison erst einmal wieder genau die Marschrichtung und an welchen Brandherden dieser Welt demnächst wieder mit ihrem Leben gespielt wird … nur das ist für den Moment wichtig … und dass man den Klimawandel jetzt eindeutig dem US-Militär und der nationalen Sicherheit zuordnen kann. Und wer soll da am Ende noch den Durchblick behalten, was von dem ganzen Terror und auch vom Wetter letztlich hausgemacht ist, nur um die Menschen großflächig unter Kontrolle zu bringen? Oh, Entschuldigung, das war ja jetzt schon wieder eine Feststellung aus dem Bereich der Verschwörung und Theorie, geht ja gar nicht.

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