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Wer Gold und Silber hat, hat immer Geld!

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Archive for 6. März 2014

Der endlose Krieg der USA gegen die Menschheit

Posted by krisenfrei - 06/03/2014

Michel Chossudovsky: „Der globale Krieg gegen den Terror ist eine Lüge. Es ist kein globaler Krieg gegen den Terror sondern Staatsterrorismus. Terror von Staaten, die Terroristen als „Soldaten“ bzw. Söldner nutzen, um Zivilisten zu töten.
[..]
In diesem Moment haben wir zeitgleich mit den größten ökonomischen Problemen in der Weltgeschichte auch die globale militärische Agenda, die die Zukunft der Menschheit mit Atomwaffen bedroht, und die Fukushima-Krise, unerwartet und undokumentiert in den Mainstreammedien.

Und damit wir uns richtig verstehen, das ist die schlimmste industrielle Krise in der Geschichte. Die Folge dieser Katastrophe ist, dass der gesamte Pazifik immer weiter kontaminiert wird, inklusive der kompletten Westküste der USA. Natürlich wird auch die gesamte japanische Nahrungsmittelkette dadurch bedroht.

Noch mal, das alles ist Teil der üblichen Vorgehensweise der Mainstreammedien, also Desinformation, Propaganda und Vertuschung.

Laut einem aktuellen Report sind 98 Prozent des Meeresbodens bedeckt mit toten Meerestieren, mit anderen Worten die komplette Zerstörung des Meereslebens der US-Westküstenregion.

Diese Informationen sind nicht allgemein bekannt oder verstanden. Es ist wichtig, dass diese Informationen bekannt werden.

Es geht hier nicht etwa um separate Punkte. Der Neoliberalismus ist das ultimative Ziel der Kriegsführung, d. h. die Aufweichung der Souveränität von Staaten, die Umstrukturierung ihrer Finanzsysteme und Auferlegung von IWF-Richtlinien. Wir haben es in Jugoslawien gesehen. Das Ziel ist nicht notwendigerweise das Ziel den Krieg zu gewinnen.

Das Ziel ist, Länder zu zerstören und diese Länder in Vasallenstaaten zu verwandeln.

[..] Die beiden dynamischsten Sektoren der Weltwirtschaft sind Militärausgaben und Luxusgüter. [..] Das Ziel ist, Staaten wie Kambodscha, Vietnam oder Libyen mit 3,5 Prozent der globalen Erdgas- und Erdölreserven, den größten in Afrika und dem Doppelten der USA, in Herrschaftsbereiche zu transformieren. Das ist das Ziel der globalen Kriegsführung.

Es gibt eine Roadmap, ein Plan mit einer Folge gezielter Militäroperationen. Und es gibt das „Projekt für ein neues amerikanisches Jahrhundert“, das das Ziel verfolgt, simultan eine Vielzahl von Kriegen in unterschiedlichen Regionen auf der Erde zu führen – und diese Kriege zu gewinnen.“

Hören Sie sich Michel Chossudovsky in voller Länge an. Er erklärt genau, wie das Terror-„Spiel“ des Westens funktioniert, wer alles involviert ist neben den USA, wo die Kämpfer angeheuert werden, wie bezahlt wird, was die „Privatisierung des Krieges ist“ usw. Das Video ist zudem gut verständlich und der Herr Professor nimmt wie gewohnt kein Blatt vor den Mund.

Hochinteressant!

Übersetzung: stopesm

Video: America’s Long War Against Humanity – Michel Chossudovsky

 

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Rechtsanwalt spricht Klartext (Diktatur des Geldes)

Posted by krisenfrei - 06/03/2014

Nehmt euch zehn Minuten Zeit und verbreitet dieses Video weiter. Der Mann hat ja soooo Recht!

———————–

BRD – Eine parteiliche Demokratie-Verwaltung

Stimmen aus dem Volk!
Rechtsanwalt Johannes Christian Sundermann spricht Klartext.
Die BRD ist keine Regierung fürs Volk!
Es ist ein politisches Regierungssystem ohne zielführende Maßnahmen für das Wohl der Bürger.
Damit muss jetzt endlich schluss sein!

Shortcut von Original: Inge Hannemann Prozeß 28.02.2014 * Rechtsanwalt spricht Klartext*

http://www.kanzlei-sundermann.de/

 

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EU will 11 Mrd. Euro für Faschisten und Scharfschützen locker machen

Posted by krisenfrei - 06/03/2014

Merkel kalkweiss Ukraine Faschisten an die Macht qpress

von WiKa (qpress)

EUROgrad: Beim Macht- und Einflusspoker wird erfahrungsgemäß immer ziemlich hoch gereizt, manchmal auch bis zum Blutbad überreizt, da muss man schon ordentlich Kleingeld in der Hinterhand haben. Noch schöner ist das Spiel, wenn man es nicht mit eigenem Geld machen muss, sondern sich dazu aus einem üppig gefüllten EU-Steuer-Topf bedienen kann. Natürlich möchte auch die F**k-EU mitspielen, nicht versagen und es endlich den US-Mitspielern einmal zeigen dass man wer ist … wenn es darum geht sich die neuen Jagdgründe rund ums Schwarze Meer (Sonderzone: Ukraine) unter den Nagel zu reißen.

Es herrscht derzeit große Aufbruchstimmung unter den Geldhaien, wie damals nach dem Fall der Mauer im Jahre 1989. Alle Glücksritter sind schon längst wieder auf dem Weg, diesmal der Filetierung der Ukraine beizuwohnen. Dabei zuckt das erlegte Stück noch heftig, ist noch gar nicht ganz ausgeblutet und auf der anderen Seite lauert zu allem Überfluss noch ein größer Bär, der die Meute arg zu erschrecken vermag. Wenn das mal keine unangenehme Überraschung abgibt. Aber genau aus diesem Grund muss das viele €-Pulver in die Runde. Vorsorglich deklarieren wir es als humanitäre Geste, meinen damit aber harte Verpflichtungen in Form von Staatsausweidung durch Privatisierung, weitere Senkung von Sozialstandards, Lohndumping, Steuererhöhung und all diese Erholungsprogramme die IWF und EU gerne als Rosskur zur allgemeinen Gesundung verschreiben, damit es den Banken und Investoren dabei nicht schlecht ergeht. Faktisch rangiert der Schutz des Kapitals schon längst vor dem des Lebens der Menschen … sagt nur keiner laut.

Kleiner Blick in den Rückspiegel gefällig

Verteilen wir jetzt die Orden für die erbrachten Meisterleistungen und Scharfschießereien in der Ukraine einmal richtig. Inzwischen ist es mehr als ein offenes Geheimnis, dass dort rechtsradikale, Faschisten, Terroristen und Kriminelle diese ganze vermeintliche Revolution beflügelt haben. Wenn dort Scharfschützen unterwegs … [Stimme Russlands] sind und Demonstranten wie Polizisten erschießen, die nachweislich nichts mit der vorherigen Regierung Janukowitsch zu tun hatten, dann darf uns das sehr zu denken geben. Tut es aber nicht, wir werden fleißig weiter in dem Glauben gehalten, dass dieser böse Diktator das Blutbad angerichtet hat.

 

Die Schuld wird bleiben und das Schweigen der EU offenbar auch, es passt nicht ins Konzept. Aber egal wer dafür verantwortlich ist, jetzt muss geerntet werden, wen interessieren da noch die Menschenopfer, bitte immer an die „höheren Interessen“ denken. Man kann ja auch andernorts ganz gut mit Diktatoren klarkommen, warum also nicht auch mit Faschisten, wenn es doch was bringt. Die beigefügten Videos sprechen da ihre eigene Sprache. Derlei Material kommt leider im Mainstream nicht vor.

Wenn also feststeht, dass die Gewalt dort von auswärts in die Ukraine hineingetragen wurde, man sich darüber hinaus die hastigen Bemühungen der vermeintlichen „Nichteinmischer” ansieht, die dort völkerrechtswidrig an den Machthebeln spielenden Faschisten schnell zu legalisieren und als amtliche Regierung anzuerkennen, kann man auch das Wesen jener erkennen die dort investiert haben. Ganz am Rande sei bemerkt, dass sogar das Völkerrecht ziemlich klare Vorstellungen davon hat, wie man sich einer Regierung entledigt. Diese Möglichkeit hätte in der Ukraine durchaus bestanden. Das wiederum dauerte den Interessenten offenbar zu lange oder war nicht durchsetzbar. Und ist ein Land nicht willig, so braucht man ein bezahltes Volk. Im syrischen Bürgerkrieg kommt das unterdrückte Revolutzervolk übrigens auch aus gut 30 Nationen, bei bester Sölndervergütung. Die ellenlange Demokratisierungs- und Befreiungsliste der USA müssen wir an dieser Stelle sicherlich nicht ausbreiten.

Der ganze Vorgang hat auch etwas mit „strategischen Investitionen“ zu tun. Wenn die USA nachweislich nennenswerte Dollarbeträge über obskure Kanäle in die Opposition der Ukraine gepumpt haben, dann sollte man nicht meinen, dass da niemand im Hintergrund nach einem „Return on Inwest“ verlangte. Es gibt mehr als genügend Hinweise darauf, dass die USA die sogenannten „oppositionellen Gruppen“ auskömmlich versorgt hat. Ob diese Beträge am Ende in der Rubrik Entwicklungshilfe oder Blutgeld zu verbuchen sind, liegt an der Geschicklichkeit der Akteure, auch weiterhin den Dreck korrekt unter dem Teppich halten zu können, das will aber immer weniger gelingen.

Auf denselben Zug möchte jetzt auch gerne die EU schnell noch aufspringen, natürlich in enger Absprache mit den USA und dem IWF. Inzwischen versteht man sich auf dieser Ebene durchaus als Fressgemeinschaft. Und wer es immer noch nicht begriffen hat, die letzten verbliebenen Widersacher dieser imperialen Kostgängergemeinde sind Russland und China. Die Ukraine hat dabei nicht einmal den Charakter einer Vorspeise, muss aber auf dem Weg dorthin unbedingt planiert werden. Genau das wird – aller Voraussicht nach – auch weiterhin unter unseren Augen geschehen.

 

Die Bundesregierung als Kriegstreiber und Putschist

In Kenntnis der Umstände, die hier angerissen wurden und der Tatsache, dass man solchen Vorwürfen nicht ernstlich nachgeht, sie also nicht von offizieller Seite klärt, legt den Verdacht nahe, dass auch die Bundesregierung sich in diesem Fall subversiv und völkerrechtswidrig verhält. Man kann sich allenfalls noch darauf berufen, dass die deutschen Geheimdienste nur noch Schnarchnasen beherbergen oder aber auch faktisch mit solchen Kräften paktieren und diese decken.

Wir haben inzwischen gelernt, dass ab einer gewissen Liga Recht keine Rolle mehr spielt. Da können die Spieler machen was sie wollen und Sie werden stets straffrei ihre kriminellen und menschenrechtsverletzende Machenschaften durchziehen können. So sei nur auf den Lissabon Vertrag verwiesen, an den sich niemand mehr hält. Auch ein Blick auf den ESM Vertrag, bezüglich der Machtfülle und Straffreiheit, lohnt sich. Und wenn wir dann die USA noch als großes Vorbild bemühen wollen, dann darf auch gesagt werden, dass es genügend gute Gründe dafür gibt, dass sie den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag nicht anerkennen. Und in dieser Liga will jetzt auch unsere Bundesregierung unbedingt mitspielen.

Totalversagen der „Vierten Gewalt“

Sie feiert sich immer gerne selbst, die große Konzern-Hure namens Presse. In totaler Abhängigkeit von den großen Geldsäcken, hat sie schon seit Jahrzehnten ihre Unschuld verloren. Nur hat es sich noch nicht weit genug herumgesprochen, dass es dort kaum noch Journalisten mit Rückgrat gibt, sondern nur noch Lohnschreiber, Propagandisten und PR Experten. Am Ende werden diese Tinten- und Mattscheiben-Soldaten von denselben Geldsäcken kommandiert und bezahlt, die jetzt fleißig in „Ukraine“ investieren. Deshalb nimmt es auch nicht Wunder, wenn die Verflechtung parteinaher Stiftungen zu den faschistischen Kräften in der Ukraine nicht weiter an die Öffentlichkeit dringen. Mehr zu Funktionsweise und Versagen der Medien hier.

 

Um bei einer der ersten drei Gewalten zu bleiben – bei der Judikative, darf noch angefügt werden, dass diese schon seit Gründung der Bundesrepublik außen vor ist. Richter und Staatsanwaltsposten werden gerne von den Parteien an Menschen delegiert, die auch ein passendes Parteibuch in der Tasche haben oder solchen wenigstens ziemlich nahe stehen, hoch bis zum Bundesgerichtshof. Deshalb trauen sich, trotz der Offenkundigkeit der hier vorliegenden Verfehlungen, viele dieser Herrschaften nicht gegen das System anzutreten, weil ein Schlag ins Genick droht … gefahrloser ist es die Äuglein vor Amtsmüdigkeit geschlossen zu halten.

Das Letzte … die Sanktionen

Und weil das alles jetzt nicht schnell genug geht, der wirtschaftliche Blitzkrieg gen Ukraine wegen eines Bären ins Stocken gerät, kommt sogleich aus den USA das letzte Signal und der gellende Schrei der Hilflosigkeit: „Sanktion“. Ist das nicht peinlich? Und es sollen jetzt auch nicht die Faschisten und illegalen Regenten in Kiew sanktioniert werden, jetzt soll doch glatt Russland sanktioniert werden? Offenbar möchte man den Bären damit aufwerten und endlich in die Riege der Schurkenstaaten überführen und uns gleichsam einen Bären aufbinden. Wir kennen sie doch schon: die „Achse des Bösen“, bei der man wegen ihrer globalen Ausdehnung nie ganz sicher sein kann, ob nicht Zentrum und Antrieb dieser Einrichtung womöglich doch an der Ostküste der USA zu verorten sind.

Aus hündischer Treue müssen wir natürlich mitmachen. Sollten bestens heute schon den Gashahn Richtung Russland zudrehen, um unseren Brüdern in den USA zu gefallen. Dort kommt man schließlich ganz gut ohne russisches Gas aus und es tut ihnen auch gar nicht weh, wenn Sie auf diese Art und Weise Russland sanktionieren. Ganz im Gegenteil, die USA rechnet damit auch daran noch zu verdienen. Denn alle von ihr befreiten und befriedeten Länder rechnen schließlich in Dollar ab und der könnte mehr und mehr in Ungnade fallen. Irgendwann werden sich die USA selbst zu Tode sanktionieren, aber solange darf Europa, insbesondere Deutschland freiwillig den Vorgaben aus den USA folgen, um an Ende nicht selbst sanktioniert zu werden. Tolle Freundschaften die wir hier pflegen, gelle, die strotzen nur so vor Gleichberechtigung … was meint: Alle sind gleich und nur die USA sind berechtigt!

 

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Propaganda beherrscht die Nachrichten

Posted by krisenfrei - 06/03/2014

Paul Craig Roberts (antikrieg)

 Gerald Celente bezeichnet die westlichen Medien als „Presstitutes” („Presstituierte“ – hier auf antikrieg.com: „Medienhuren“), eine geniale Bezeichnung, die ich oft verwende. Medienhuren verkaufen sich selbst an Washington für Verbindungen und Regierungsquellen, und um ihre Jobs zu behalten. Seit das korrupte Clintonregime die Konzentration der Medien in den Vereinigten Staaten von Amerika bewilligt hat, gibt es keine journalistische Unabhängigkeit in den Vereinigten Staaten von Amerika mit Ausnahme von einigen Internetseiten.

Glenn Greenwald weist hin auf die Unabhängigkeit, die RT, eine russische Medienorganisation, Abby Martin gewährt, die Russlands angeblichen Einmarsch in die Ukraine verurteilt hat, im Vergleich zu den Schicksalen von Phil Donahue (MSNBC) und Peter Arnett (NBC), die beide gefeuert wurden, weil sie zum Ausdruck brachten, dass sie gegen den illegalen Angriff des Bushregimes auf den Irak waren. Die Tatsache, dass Donahue das am höchsten bewertete NBC-Programm hatte, gab ihm keine journalistische Unabhängigkeit. Jeder, der in den amerikanischen Print- oder TV-Medien oder in NPR (der amerikanische „Kultursender“) die Wahrheit sagt, wird umgehend gefeuert.  

Russlands RT scheint tatsächlich an die Werte zu glauben und diese einzuhalten, zu denen die Amerikaner sich bekennen, die sie aber nicht respektieren.

Ich stimme Glenn Greenwald zu. Seinen Artikel können Sie hier lesen. Glenn Greenwald ist ganz und gar bewundernswert. Er besitzt Intelligenz, Integrität und Mut. Er ist einer der tapferen Männer, denen mein gerade veröffentlichtes Buch How America Was Lost (Wie Amerika verloren wurde) gewidmet ist. Was Abby Martin von RT betrifft, so bewundere ich sie und war schon einige Male als Gast in ihrer Sendung.

Meine Kritik an Greenwald und Martin hat nichts zu tun mit ihrer Integrität oder ihrem Charakter. Ich bezweifle die Behauptungen, dass Abby Martin sich wichtig machte mit „Russlands Invasion der Ukraine,“ um ihre Chance zu steigern, bei den lukrativeren „Mainstream-Medien“ unterzukommen. Ich sehe das ganz anders. Nicht einmal Abby Martin und Glenn Greenwald, die uns beide viel Licht bringen, können gänzlich der westlichen Medienpropaganda entkommen.

Zum Beispiel stützt sich Martins Verurteilung Russlands wegen „Einmarsch“ in die Ukraine auf die westliche Propaganda, dass Russland 16.000 Soldaten entsandte, um die Krim zu besetzen. Tatsache ist allerdings, dass diese 16.000 Soldaten seit den 1990er Jahren auf der Krim waren. Gemäß dem russisch-ukrainischen Abkommen hat Russland das Recht, 25.000 Soldaten auf der Krim zu stationieren.

Offenbar wussten weder Abby Martin noch Glenn Greenwald, zwei intelligente und informierte Menschen, etwas von dieser Tatsache. Washingtons Propaganda ist so durchdringend, dass ihr zwei unserer besten Reporter auf den Leim gegangen sind.

Ich habe schon einige Male in meinen Kolumnen geschrieben, dass Washington den Staatsstreich in der Ukraine organisiert hat, um seine Welthegemonie voranzutreiben, indem es die Ukraine für die NATO vereinnahmt und Raketenabschussrampen an Russlands Grenze aufstellt, um Russlands atomare Abschreckung zu schwächen und Russland zu zwingen, Washingtons Hegemonie zu akzeptieren.

Russland hat nichts gemacht, als auf sehr gelinde Art auf eine bedeutende strategische Bedrohung zu reagieren, die von Washington orchestriert wurde.

Nicht nur Martin und Greenwald sind Washingtons Propaganda auf den Leim gegangen. Zu ihnen kommt Patrick J. Buchanan. Pats Kolumne, in der er die Leser auffordert, „der Kriegspartei in Sachen Krim zu widerstehen,“ beginnt mit Washingtons Propagandalüge: „Mit Vladimir Putins Entsendung russischer Soldaten auf die Krim …“ Es gab keine derartige Entsendung. Putin war von der russischen Duma bevollmächtigt worden, Soldaten in die Ukraine zu schicken, aber Putin hat öffentlich erklärt, dass die Entsendung von Soldaten ein letztes Mittel ist, um die Russen auf der Krim vor einem Einmarsch der ultranationalistischen Neonazis zu schützen, die Washingtons Staatsstreich gestohlen und sich selbst als Machthaber in Kiew und der westlichen Ukraine etabliert haben.

Hier haben wir also drei der klügsten und unabhängigsten Journalisten unserer Zeit, und alle stehen unter dem von der westlichen Propaganda geschaffenen Eindruck, dass Russland in die Ukraine einmarschiert ist.

Es sieht so aus, dass die Macht der Propaganda Washingtons so groß ist, dass nicht einmal die besten und unabhängigsten Journalisten ihrem Einfluss entkommen können.

Welche Chance hat die Wahrheit, wenn Abby Martin von Glenn Greenwald gelobt wird, weil sie Russland wegen einer angeblichen „Invasion” verurteilt, die es nicht gegeben hat, und wenn der unabhängige Pat Buchanan seine Kolumne, die vom Russland-ist-schuld-Haufen abweicht, damit eröffnet, dass es eine Invasion gegeben hat?

Die gesamte Geschichte, die die Medienhuren über die Ukraine erzählt haben, ist eine Propagandaproduktion. Die Medienhuren erzählten uns, dass der abgesetzte Präsident Viktor Janukowitsch Scharfschützen befohlen hat, auf Demonstranten zu schießen. Auf der Grundlage dieser falschen Berichte haben die Handlanger Washingtons, die die derzeitige Nicht-Regierung in Kiew bilden, Haftbefehle für Janukowitsch ausgestellt und wollen haben, dass er vor ein internationales Gericht gestellt wird.

In einem abgehörten Telefongespräch zwischen der Außenbeauftragten der Europäischen Union Catherine Ashton und dem estnischen Außenminister Urmas Paet, der gerade aus Kiew zurückgekehrt war, berichtet Paet: „Es wird immer mehr angenommen, dass hinter den Scharfschützen nicht Janukowitsch stand, sondern jemand von der neuen Koalition.“ Paet berichtet weiter, dass „alle Beweise zeigen, dass die Menschen, die von Scharfschützen auf beiden Seiten getötet wurden, unter Polizisten und Leuten auf den Straßen, dass es dieselben Scharfschützen waren, welche Menschen von beiden Seiten töteten … und es ist wirklich bedenklich, dass jetzt die neue Koalition, dass die nicht untersuchen wollen, was genau passiert ist.“

Ashton, ganz in Anspruch genommen von den Plänen der Europäischen Union, Reformen in der Ukraine anzuleiten und den Weg für den IWF zu bereiten, um die Kontrolle über die Wirtschaftspolitik zu erringen, war nicht wirklich erfreut, von Paet zu hören, dass es sich bei den Tötungen um eine orchestrierte Provokation handelte. Auch das Gespräch zwischen Paet und Ashton ist im Internet zu finden.  

Was in der Ukraine geschehen ist, ist dass Washington ein Komplott gegen eine gewählte rechtmäßige Regierung geschmiedet und diese gestürzt hat, und dann die Kontrolle verlor zugunsten von Neonazis, die die große russische Bevölkerung in der südlichen und östlichen Ukraine bedrohen, in Provinzen, die früher zu Russland gehörten. Diese bedrohten Russen haben Russland um Hilfe gebeten, und genauso wie die Russen in Südossetien werden sie die Hilfe Russlands bekommen.

Das Obamaregime und seine Medienhuren werden weiterhin lügen wie gedruckt.

 

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20 Jahre lang baute die US-Elite das ukrainische Schlachtfeld auf

Posted by krisenfrei - 06/03/2014

Krim: Putins rote Linie

von Henning Lindhoff (ef-magazin)

20 Jahre lang baute die US-Elite das ukrainische Schlachtfeld auf

Die USA und die Europäische Union sollen die Proteste auf dem Kiewer Maidan über mehrere Jahre finanziell vorbereitet haben, so der ehemalige Übersetzer der CIA Scott Rickard gegenüber dem iranischen Staatssender PressTV. Insgesamt hätten die direkten Staatsausgaben der USA fünf Milliarden Dollar betragen. Unter den Sponsoren des Euromaidan sollen sich der der Ebay-Gründer und neue Snowden-Pate Pierre Omidyar sowie der US-amerikanische Investor George Soros tummeln. Rickard liegt damit goldrichtig.

George Soros agiert seit mittlerweile mehr als zwei Dekaden auf den Propagandaschlachtfeldern Osteuropas. Sein Open Society Institute gründete gemeinsam mit der Ford Foundation schon im Jahr 1988 die polnische Stefan Batory-Stiftung, die sich „die Entwicklung einer demokratisch aufgeschlossenen Gesellschaft durch die Verbreitung und Qualitätssteigerung der Bildung“ zum Ziel gesetzt hat. In der Ukraine versucht sie spätestens seit dem Jahr 2000 die Pro-EU-Stimmung anzuheizen und erhält dabei auch Hilfe von der US-amerikanischen Behörde für internationale Entwicklung (USAID) und von der US-Botschaft. Entscheidend unterstützte die USAID vor allem auch den Aufbau eines Mediennetzwerkes, das den Wahlkämpfern Wiktor Juschtschenkos im Herbst 2004 journalistisch unter die Arme griff. Schon ein Jahr zuvor wurden 1.700 Journalisten von USAID geschult. Parallel dazu finanzierte George Soros die Internetseite Maidan als Konkurrenz zu den staatlichen Medien. Die Zeitung „Deine Wahl“ wurde dank seiner Hilfe in Millionenauflage gedruckt und unter den Demonstranten der Orangenen Revolution verteilt. Wichtige Hilfe leistete USAID im Jahr 2004 auch beim Aufbau von Kadern der Oppositionsparteien und bei der Erschaffung von Wählerkomitees – gemeinsamen mit dem US-amerikanischen National Democratic Institute for International Affairs (NDI), das in diesen Tagen Vitali Klitschko als Oppositionsmarionette und Präsidentschaftskandidaten aufbläst.

Mit Hilfe der Gelder von George Soros konnte das serbische Revoluzzer-Franchise Otpor, das einige Jahre zuvor schon den Sturz des jugoslawischen Machthabers Slobodan Milosevics organisiert hatte, die Organisation Pora, die Wiktor Juschtschenko entscheidend unterstützte, schulen. Pora-Anführer Wladislaw Kaskiw war wiederum zwischen 1994 und 1998 als Programmdirektor der International Renaissance Foundation und von 2002 bis 2005 als Wahl-Berater im Kiewer Büro des Open Society Institute tätig – beide Organisationen wurden wiederum finanziert von George Soros. Nach Angaben des „Spiegel“ sollen in den Wochen vor der Wahl kofferweise Bargeld aus den USA an die ukrainische Oppositionsbewegung geliefert worden sein.

Nach Jahren der relativen Ruhe drängte Brüssel Wiktor Janukowitsch im vergangenen Herbst zur Unterzeichnung eines für die Ukraine wirtschaftlich alles andere als hilfreichen Assoziierungsabkommens mit der Europäischen Union. Doch dieses war lediglich der von langer Hand geplante Auslöser für einen Konflikt auf der olympischen Bühne von Sotschi. Warum Leonid Kutschma, der schon während seines Wahlkampfes im Jahr 1994 von George Soros finanziell unterstützt worden war, oder seinem Nachfolger Wiktor Juschtschenko, die beide wohl jedes aus Brüssel oder Washington stammende Papier unterzeichnet hätten, ein solches Abkommen nicht vorgelegt wurde, ist wenig wunderlich. Der Knall wurde eifrig programmiert. Und circa 500.000 Demonstranten (gerade einmal ein Prozent der ukrainischen Bevölkerung) und einige Hunderte von braunsozialistischen Schlägern, Gerüchten zufolge ebenfalls unterstützt von US-amerikanischem Geld und Trainern, schafften mit Hilfe von Soros, Omidyar und Co. endlich den langersehnten Umsturz auf dem Kiewer Maidan.

In der Ukraine tobt derzeit ein Stellvertreterkrieg reinsten Wassers. Der Großvater der US-Falken Zbigniew Brzezinski schrieb 1997 in seinem Buch „The Grand Chessboard“: „Die Ukraine, ein neuer und wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz als unabhängiger Staat zur Umwandlung Russlands beiträgt. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr.“ Damit wiederholte er lediglich die seit einhundert Jahren unverändert treffende Analyse Halford Mackinders. Ukraine ist der Zankapfel, den es aus Washingtoner Sicht gilt zu besitzen, um Russland seine Stellung als eurasische Groß- und damit als Weltmacht streitig zu machen. Die Krim ist verständlicherweise Putins rote Linie.

 

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