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Archive for 30. Juli 2013

Gedanken zur Bundestagswahl 2013

Posted by krisenfrei - 30/07/2013

von Gert Flegelskamp (flegel)

Der Termin für die Bundestagswahl 2013 rückt näher, eigentlich ein Zeitpunkt, an dem man beginnen sollte, über seine Wahl nachzudenken. Natürlich, theoretisch könnte ich mich verhalten, wie die meisten Menschen im Land (die, die noch wählen gehen), meine Wahlentscheidung nicht von der Politik der vergangenen Jahre abhängig zu machen, sondern tradiert wählen. Wäre ich gläubiger Katholik (eine für mich entsetzliche Vorstellung), dann würde ich natürlich CDU oder CSU wählen, denn so hätte es vermutlich der Herr Pfarrer gefordert und würde ich anders wählen, würde ich in der Hölle landen. Allerdings weiß ich nicht, ob das nicht besser wäre, als ständig auf Wolke 7 zu schweben und Hosianna zu singen.

Als Arbeiterkind würde ich tradiert natürlich die SPD wählen, denn das ist ja eine Arbeiterpartei, man muss nur daran glauben, so wie die CDU/CSU-Wähler ja auch glauben, ihre Partei(en) wären christlich.

Wäre ich Feminist oder Lehrer, kämen für mich nur die Grünen infrage, denn die sind ja für Gleichstellung und Umwelt. Aber Gleichstellung, das ist nichts für mich, war ich doch immer gewohnt, dass eine Frau mir sagt, wo es lang geht. Das würde mich nur verwirren. Andererseits, so ganz gleich ist ja auch nicht gemeint, oder? So wie ich das verstehe, dürfen die Männer als Antwort auf eine plurale Aussage (Frauen sagen immer, WIR müssen das und das machen, wenn es die Männer machen müssen) sich künftig auf ein Ja beschränken und das Schatz ist dann optional.

Dann ist da ja noch als Alternative die FDP, die kämpfen ja für Freiheit und Demokratie. Aber das ist eine kleine Partei und deshalb kann sie auch nicht für alle kämpfen, sondern nur für Leute ab Hotelbesitz aufwärts und weil ich kein Hotel (nicht mal eines) habe, können die ja auch nicht für mich kämpfen und die FDP fällt damit für mich aus.

Doch mein Problem ist, dass ich nicht tradiert wähle und das fordert von mir eine Entscheidung, die bei den meisten Leuten dann so aussehen kann, dass sie das kleinere Übel wählen. Aber das Problem dabei ist, dass ich inzwischen glaube erkannt zu haben, dass es das kleinere Übel nicht gibt, sondern dass es wie ein Gefängnisinsasse eingesperrt ist und deshalb das Übel nicht voll ausleben kann. Das Gefängnis der Parteien nennt sich Opposition und erlaubt diesen Parteien eigentlich nur, ständig zu behaupten, sie wären die Guten, obwohl sie in der Regel fast alle Schweinereien mitmachen, die das derzeit aktive Übel verübt.

Welche Partei soll ich aber dann wählen? Die Linken geht ja gar nicht, das sind ja alles Sozialisten (was ist das eigentlich, ein Sozialist??) und außerdem kommen die ja aus der ehemaligen DDR, wo man die Leute alle überwachen ließ. Das würden die anderen Parteien ja nieeee machen.

Also müsste ich eine neue Partei wählen, z. B. die AfD (Alternative für Deutschland). Aber halt, ich finde Deutschland, abgesehen von den Parteien und einigen anderen weniger sympathischen Leutchen eigentlich ganz gut. Das bedeutet, ich will keine Alternative, auch wenn die versprechen, den Euro abzuschaffen. Dieses Versprechen halte ich für ungefähr so glaubwürdig, als würde ich jemandem versprechen, ihm oder ihr eine Million zu schenken. Ich habe keine Million, nicht einmal einen Bruchteil davon, also wäre es ein leeres Versprechen und mehr ist das Versprechen der AfD auch nicht, denn selbst, wenn es ihnen ernst damit wäre, könnten sie es nicht, denn längst ist dieses Land ja an die EU und an den Euro gefesselt und würden wir versuchen, diese Fesseln zu lösen, ständen sofort die Briten, die Franzosen und die Amis auf der Matte und würden uns Verträge vor die Nase halten, die die früheren Regierungen von Deutschland wohl gar nicht kennen, sondern lediglich unterschrieben haben.

Und haben wir nicht schon lange das Gefühl, dass zu viel Beamte in der Regierung auch nicht gut sind? Da gilt es doch zu überlegen, ob einer Partei aus größtenteils verbeamteten Professoren wirklich eine Alternative ist, dazu noch Ökonomen, die zwar keine Prognosen für die nächsten 3 Monate hinkriegen, aber ganz sicher wissen, was in 30 bis 60 Jahren los sein wird. Neee, das gehe ich lieber auf die Kirmes (manche sagen auch Rummel dazu) und suche ‚ne Bude mit einer Wahrsagerin und ihrer Glaskugel. Wenn deren Versprechen nicht eintreffen, bin ich nicht enttäuscht, denn damit habe ich ja insgeheim gerechnet.

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Alternativen für Deutschland, Teil II/II

Posted by krisenfrei - 30/07/2013

Tageskommentar 30. 07. 2013: fortunato,
Alternativen für Deutschland, Teil II/II

von fortunato (fortunanetz)

Wie schon am Vortag ausgeführt, haben wir drei Alternativen für Deutschland bei der Bundestagswahl 2013. Dies haben wir insofern Frau Merkel zu verdanken, weil sie mit ihrer Diskursverweigerung eine solche Reaktion geradezu herausforderte. In der Sache hat diese Regierung bei den Themen Eurorettung, Sicherheit der persönlichen Daten, Wahrung von Grundrechten und Respekt vor dem Gesetz und vor Verträgen, wie auch beim Thema Auslandseinsätze vermutlich keine Mehrheit mehr in der Bevölkerung hinter sich. Der daraus entstehende Dissens hat dazu geführt, dass sich nun 3 Parteien (Freie Wähler, Partei der Vernunft, AfD) aufgrund dieser Entwicklung heraus gebildet haben, von denen 2 Parteien sogar binnen kürzester Zeit eine bundesweite Aufstellung zur Wahl aufgebaut haben. Nur die Partei der Vernunft hat es nicht geschafft, in allen Bundesländern die notwendigen Unterstützerunterschriften zu bekommen.

Die Piratenpartei hingegen zähle ich nicht zu den Parteien, die eine ernsthafte Position zur Eurothematik haben (siehe Eintrag vom Vortag).

Die Bundesvereinigung der Freien Wähler hat in Bezug auf den ökonomischen Sachverstand mit Prof. Hankel ein Schwergewicht an Bord, dessen Einfluss im Wahlprogramm sofort zu bemerken ist. Dieses Wahlprogramm beginnt schon mit dem Thema Euro und Eurokrise. Für die Freien Wähler ist es ein Hauptpunkt in ihrer Agenda und zu verdanken hat sie es sicher Prof. Hankel, der auch einen konkreten Lösungsvorschlag einbringt, nämlich die Einführung von Parallelwährungen zum Euro. Die Freien Wähler wollen aber zugleich den Euro ‚retten‘ indem sie ihn wieder stark machen. Dazu gehört natürlich die Einhaltung bestehender Verträge. Das erfordert die Einhaltung der Stabilitätskriterien von Maastricht durch alle Vertragspartner, aber auch eine Abschaffung des ESM und die Wiederherstellung von Demokratie und Öffentlichkeit bei der Euro-Rettung. Die Freien Wähler sind damit inhaltlich eine echte und ernst zu nehmende Euro-kritische Partei.

Deren Wahlprogramm hat aber ansonsten eine starke Ausrichtung auf Demokratie vor Ort, sowie auf Themen wie Bildung, Energie, Gesundheit, etc. Stark sachbezogene Themen aus dem Alltag dominieren das Programm. Das kommt auch daher, dass die Freien Wähler eine lange kommunalpolitische Tradition aufzuweisen haben. Die Bundesvereinigung der Freien Wähler entstand aus der Erkenntnis, dass es heute unmöglich ist, kommunale Politik erfolgreich zu betreiben, ohne in den Länderparlamenten und im Bundesparlament vertreten zu sein.

Die Alternative für Deutschland (AfD) hingegen ist anders aufgestellt. Sie hat ein kurzes und knappes Wahlprogramm. Der Ursprung der AfD ist die Kritik der Eurorettungspolitik. Aufgrund dieser sehr kurzen Geschichte kann man derzeit sicher sagen, sie ist ebenfalls eine echte euro-kritische Partei und sie ist eine Partei des Rechtsstaates und der sozialen Marktwirtschaft. Sie fordert die Achtung von Verträgen, die Einhaltung der Schuldenbremse und sie fordert eine Rückführung der Staatsschuldenquote auf ein vernünftiges Maß. Sie ist ebenfalls für eine Einführung von Parallelwährungen, hält aber auch eine mögliche Rückkehr zur DM, falls sich gar keine Lösung mehr in der jetzt schon total verfahrenen Währungsproblematik findet, für kein Tabu.

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Detroit ist nur ein kleines Mosaiksteinchen

Posted by krisenfrei - 30/07/2013

Bankrotte in den USA oder bankrotte USA?

Die Nachricht vom Bankrott der amerikanischen Großstadt Detroit,   die zugleich wichtiges Zentrum  der Fahrzeugindustrie dieses Landes ist, wirft  Fragen über die Ursachen der Bankrottserien in diesem Land und ihre Folgen auf. Es fragt sich auch, welche Stadt als nächstes

in den USA pleite geht. Werden außer den großen Städten auch bald die Bundesstaaten  ihren Konkurs anmelden? Wird schließlich auch die Zentralregierung der USA ihren Bankrott bekannt geben?

Der Bankrott von Unternehmern und Unternehmungen ist so alt wie die Geschichte des Handels.  Dieses Phänomen hat den  Handels-  und Wirtschaftsaustausches von Beginn an begleitet.

In den USA  sind hin und wieder bekannte Unternehmer und große Firmen in den Konkurs gegangen, aber selten ist es vorgekommen, dass in einer so kurzen Zeit derartig viele Bankrotts in der USA zustande kamen.

Bereits Millionen normale US-Bürger, sind bankrott gegangen, weil  sie ihre Kreditraten nicht zahlen konnten.  Bankrott gegangen im  nächst größeren Format sind  zahlreiche Unternehmen und Kreditinstitute.  2008 musste die Investmentbank Lehman Brothers, ein Wirtschaftsriese an der Wallstreet, ihre Insolvenz beantragen.  Danach gingen zahlreiche große Unternehmen wie General Motors pleite oder gerieten an den Rand eines Bankrotts.

Die epidemiehafte Bankrottwelle unter den US-Unternehmen hätte den Tod der US-Wirtschaft bedeuten können, doch die Zentralregierung eilte dem Privatsektor zu Hilfe, indem sie mehrere Hundertmilliarden Dollar in die Wirtschaft pumpte.

Diese Hilfen retteten einige große Unternehmen, aber die Durchführung von Programmen zur Belebung der Wirtschaft haben deutlich das Budgetdefizit der US-Regierung aufgebläht.

Die Lösung rief also selber ein noch größeres Problem hervor.

Inzwischen wütet der Bankrott in den USA nicht nur  unter Privathaushalten und auf dem  Privatsektor sondern dieses Phänomen hat nun  auch öffentliche  Bereiche  erfasst.

Inzwischen sind auch kleinere und große Städte an der Reihe, in den Konkurs zu gehen.

Wenn eine Stadt wie Detroit mit 700 Tausend Einwohnern ihren Bankrott anmeldet, so deutet dies auf  das große Ausmaß der Finanzkrise in den USA hin.

Diese Stadt hat circa 18 Milliarden Dollar Schulden, davon 9 Milliarden gegenüber zwei Pensionskassen.  Die Stadtverwaltung von Detroit hofft durch Bankrottserklärung den Druck der Gläubiger, die ihre Forderungen stellen,  vermindern zu können und wenn möglich der Stadt wirtschaftlich neuen Aufschwung zu verleihen.

Die Bankrotterklärung von Detroit rief Proteste hervor und viele befürchten, dass öffentliches Eigentum zugunsten einiger Gläubiger versteigert werden wird.

Aber nicht auf Detroit und einige andere kleine US-Städte hat sich der Pleitegeier gestürzt.

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Quo Vadis E.U.?

Posted by krisenfrei - 30/07/2013

Wohin bringen Dich, über alle Reiche und Güter dieser Welt, die Priester des Kapitalismus, Sozialismus und Kommunismus d.h. die Diener der Herrschaft des Götzen Mammon?

von Georg Chaziteodorou (berlin-athen)

Es wird hier versucht den Schleier wegzuziehen, der die eigentliche Herrscherkaste der E.U. vor den Blicken der neugierigen Europäer verbarg, und sie ins ihnen gebührende Rampenlicht zu rücken. Diese Herrscherkaste konzentriert ihre Überlegungen vorwiegend darauf, welche Taktik und Strategie zu befolgen sei, um möglichst unmerklich und damit auch widerstandslos den «Einen Weltstaat» zu etablieren. Das ist das Ziel für die Hochfinanz und das hinter der offiziell propagierten «europäischen Einigung».

Der Vertrag über die Europäische Union vom 07.02.1992 war von Anfang an und ist immer noch, umstritten. Viele Sachen sind dort beschönigt oder verschwiegen. Der Vertrag selbst basiert auf Lügen und stellt ein durch und durch heuchlerisches Dokument dar.

Die «erste Lüge» beginnt bereits mit den allerersten Worten der pathetischen Einleitung, wenn dort behauptet wird, dass königliche Hoheiten und Präsidenten in dem Wunsch…in dem festen Willen…Entschlossen…beschlossen haben, eine Europäische Union zu gründen…

Diese Präambel stellt eine «erste Lüge» dar. Die Schaffung der Europäischen Union in Wahrheit wurde mitten im 2. Weltkrieg, im Jahr 1944, in der US-Hauptstadt Washington von zur Hälfte aus US-Amerikanern und zur anderen Hälfte aus europäischen Emigranten, vorwiegend mosaischen Glaubens, beschlossen. Diese Leute besaßen weder irgendeine demokratische Legitimation seitens auch nur eines einzigen europäischen Volkes noch irgendeine sonstige Regierungsposition in Europa (1). Alles, was die euroköniglichen Hoheiten und Präsidenten bzw. die von ihnen repräsentierten «demokratischen» Regierungen in Maastricht 1992 wirklich selbst beschlossen haben, bestand darin, sich keinesfalls einem unabänderlichen Beschluss zu widersetzen.

Damit wurde der Maastrichter Vertrag im Jahre 1992 nicht von Staats- und Regierungschefs souveräner europäischer Staaten, sondern von bloßen Strohmännern beschlossen. Die meisten davon waren Freimaurer, zumal diese Ideologie durch ihre freiheitlichen und brüderlichen Grundsätzen typisch ist. Deshalb ist das Europa von heute, das Europa der Freimauer und der Söhne Abrahams. Die angeblich «demokratisch gewählten» führenden Politiker in den verschiedenen Ländern der E.U. wurden nicht etwa von ihren Wählern in Richtung Europa gedrängt, sondern, sofern sie als Freimauerbrüder Mitglieder von PEN- und Rotary-Klubs oder als Söhne Abrahams dem Fleische nach nicht ohnedies entsprechende Initiativen entwickelten, von mächtigen, elitären Frontorganisationen des internationalen politischen Zionismus und der Freimaurerei (Council on Foreign Relations, Trilateral Commission, Bilderberger u.a.) auf Trab gebracht!

Die «zweite unverschämte Lüge» steckt in den feierlich proklamierten Zielen der E.U. Es geht tatsächlich weder um eine «Stärkung der Solidarität» zwischen den Völker Europas noch um deren «wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt» und schon gar nicht um die «Stärkung der Identität und Unabhängigkeit Europas». Es geht um die Bildung der E.U. als letzte Etappe auf dem Weg der Entstehung der «Einen Welt». Deshalb auch der Maastrichter Vertrag nach Artikel Q gilt auf unbegrenzte Zeit, also für immer und ewig! Der Marsch der Menschheit in die Zukunft und der Europäer in die E.U. ist nach deν Planer der «Einen Welt»  eine «Reise ohne Wiederkehr». Das ist auch der Grund warum das Europa von morgen nur als eine multinationale, multikulturelle Einheitskonstruktion, für die Macher, vorstellbar ist.

Die «dritte unverschämte Lüge»verbirgt sich im Zeichen einer königsblauen Binde mit einem Kranz von 12 goldenen Pentagrammen! Die E.U. heute aber hat 28 Mitglieder. Warum müssen es aber gerade zwölf Pentagramme sein? Das Enzyklopädische Lexikon Meyers vermerkt unter den Stichwort «Europa-Flagge» folgendes: «Die 12 Sterne sind nicht Symbole der einzelnen Mitgliedsstaaten, ihre Zahl wurde bei der Einführung der Flagge als unveränderlich festgelegt und …analog den 12 Tierkreiszeichen interpretiert».

Man fragt sich hier, was die E.U. mit dem astrologischen Tierkreis als solchem zu schaffen haben soll. Hält man uns alle für Idioten? Plausibler will es da schon scheinen, eine Beziehung der zwölf Pentagramme zu der bis heute noch weitgehend geheimen, bald aber offen hervortretenden Herrscherkaste Europas herzustellen; bekanntlich sind viele der Nachkommen Abrahams dem Fleische nach stolz darauf, ihren jeweiligen Stammbaum auf einen der zwölf Söhne ihres Stammvaters Jakob zurückführen zu können…
Das Europa von heute ist also nicht das Europa der Vaterländer General Charles de Gaulle, sondern das Europa der Freimauer und der Söhne Abrahams. Der internationale politische Zionismus  und seine Logen sind seit 1992 auf dem Posten, d.h. sie besetzen bereits mit  ihren Leuten Schlüsselpositionen in Politik, Finanz, Wirtschaft, Militär, Medien und Kultur der E.U.
Damit erklärt sich der Anteil von mehr als 90% freimaurerischer «Persönlichkeiten» in der Europäischen Kommission, in Europäischen Rat und im Europa Parlament, worunter sich auch ein nicht genau quantifizierbarer Prozentsatz von Personen mosaischen Glaubens befindet, von denen ja nur relativ wenige so tapfer sind, den ursprünglichen Namen ihres Geschlechts weiterzuführen und damit das einer vorzeitiger Identifizierung einzugehen.

Die «vierte unverschäte Lüge» hat sich mit der modernen Geldwirtschaft und mit der Rolle der EZB zu tun. Keiner der verantwortlichen der E.U. ist bereit den «kleinen Mann der E.U.», der fortwährend betrügt und fortschreitend versklavt wird, zu vermitteln: «Warum sind so viele E.U.-Länder verschuldet? Bei wem sind sie verschuldet? Es muss eine Macht hinter der Regierungen der E.U.-Länder geben, bei der so gut wie alle Regierenden Anleihen aufnehmen müssen und somit verschuldet sind». Wenn jede Regierung der E.U.-Länder ihre eigene Währung ausgäbe und vernünftig regulierte und diesen Vorgang von privaten Händen fernhielte, gäbe es keinen Grund für die Mitgliedsstaaten der E.U. hoch verschuldet zu sein. Tatsächlich gäbe es für ein solches Mitgliedsland der E.U. keinen Grund, überhaupt verschuldet zu sein.

Der normale E.U.-Bürger wird nicht erfreut sein zu hören, dass die Banken, die zur Zeit gerettet werden sollen, Geld schaffen können und es auch tun…Und diejenigen, die die Kredite der E.U.-Nationen kontrollieren, lenken die Politik der Regierungen der E.U.-Mitgliedern und halten das Schicksal der E.U.-Völker restlos in ihrer Hand.

Bei dieser «vierten unverschämten Lüge» muss die im Maastrichter Vertrag Verankerte EZB «unabhängig» sein. Aber wie unabhängig ist denn die Europäische Zentralbank wirklich? Um diese Frage beantworten zu können, müsste erst einmal geklärt sein, was denn unter unabhängig» verstanden werden soll. Allseitige, absolute Unabhängigkeit? Die kommt nur Jahwes zu. Unabhängigkeit von den demokratisch gewählten Regierungen der E.U.-Mitgliedsländer? Jawohl, die ist hundertprozentig verwirklicht! Unabhängigkeit von der privaten Hochfinanz? Davon kann keine Rede sein! Die Abhängigkeit ist hier vielmehr eine totale. Die in Artikel 107 des Maastrichter Vertrags verankerte politische «Unabhängigkeit» der EZB ist gleichbedeutend mit einer Hochfinanz-Abhängigkeit Maastricht-Europas. Diese Anhängigkeit kann in Gestalt der Artikel 4a und (im wesentliche) 104-109m des Maastrichter Vertrags sowie in dem ihm beigefügten, aus nicht weniger als 53 Artikeln bestehenden «Protokol über die Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank» bestaunt werden. Die Entscheidungsbefugnis in allen währungspolitischen Fragen liegt einzig bei der EZB, während die 28 nationalen Zentralbanken den schönen Schein verbleibender nationaler Währungskompetenz notdürftig wahren sollen.

Die EZB wird von einem «Direktorium» und einem «EZB-Rat» geleitet. Das Direktorium setzt sich aus einem Präsidenten, einen Vizepräsidenten und vier weiteren Mitglieder zusammen, der EZB-Rat aus diesem Direktorium sowie den Präsidenten der 28 nationalen Zentralbanken. Ebensowenig wie die 28 nationalen Zentralbankpräsidenten werden die 6 Mitglieder des Direktoriums vom mündigen Wahlvolk gewählt. Die Auswahl behält die Hochfinanz hübsch  selbst vor, wie es sich für eine von ihr geführte Euro-Zentralbank zugegebenermaßen ja auch gehört!!!

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USRAEL gegen den Rest der Welt?

Posted by krisenfrei - 30/07/2013

Repräsentantenhaus bereit, mehr Sanktionen gegen den Iran zu beschliessen

Erdölkäufe durch Indien und China sollen eingeschränkt werden

Jason Ditz (antikrieg)

Später in dieser Woche wird eine Abstimmung im Repräsentantenhaus erwartet, in der noch mehr Sanktionen gegen den Iran verhängt werden sollen vor der Inauguration von Präsident Rohani am kommenden Wochenende. Wie bei allen Sanktionsbeschlüssen gegen den Iran wird auch in diesem Fall eine überwältigende mehrheitliche Zustimmung erwartet.

Diese Sanktionen werden, sobald sie in Kraft getreten sind, verstärkt die Gegnerschaft des Kongresses gegen jegliche mögliche Verhandlungen mit der iranischen Regierung betonen, nachdem Präsident Rohani in seiner Wahlkampagne auf Diplomatie gesetzt und sich für direkte bilaterale Gespräche mit den Vereinigten Staaten von Amerika ausgesprochen hat.

Die neuesten Sanktionen werden sich verstärkt gegen die Erdölexporte des Iran richten, indem sie dramatisch die Menge der Exporte einschränken, die weltweit zugelassen werden. Zur Zeit stellen die Vereinigten Staaten von Amerika „Befreiungsscheine“ aus für Länder wie Indien und China, die diesen erlauben, eine beschränkte Menge von Erdöl zu kaufen, und dieses Gesetz würde die Menge reduzieren, die sie bekommen dürfen.

Dieser Schritt wird wahrscheinlich nicht gut ankommen bei den Regierungsvertretern Südkoreas, deren Pläne, wesentlich mehr Erdöl vom Iran zu kaufen, gut verlaufen. Nach dem kürzlichen Preisanstieg von Erdöl auf dem Weltmarkt könnte es schwierig werden, anderen Ländern die Idee neuer Sanktionen zu verklickern, auch wenn der Kongress jederzeit bereit ist, solchen zuzustimmen.

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Was bilden sich die hochnäsigen, arroganten US-Fratzen im Repräsentantenhaus eigentlich ein? Meinen sie wirklich, dass die ganze Welt nach ihrer Nase tanzt? Sie mögen zwar die Vollpfosten der deutschen Bundestagsabgeordneten eingewickelt haben, aber die ganze Welt wird den korrupten, kriegstreiberischen, von überwachungswahn getriebenen Psychopathen noch lange nicht in den Allerwertesten kriechen.
„Befreiungsscheine“?

Um ihr grünes Klopapier zu retten, lassen sich diese Psychopathen immer neue Ideen einfallen. Die US-Administration will einfach nicht akzeptieren, das ihr marodes Falschgeld keiner mehr haben will. China bräuchte nur mal verkünden, dass sie massenhaft US-Bonds auf den Markt werfen und schon wäre Panik bei den US-Fratzen im Repräsentantenhaus angesagt.

Wie wäre es ausnahmsweise mal, wenn alle Länder US-Produkte boykottieren bzw. sanktionieren? China, Europa, Russland, Japan … u.a. bräuchten sich nur verbünden. Dann hätten die Kriegstreiber und die selbsternannte Weltpolizei ein gewaltiges Problem. Die USA gegen den Rest der Welt? Würden sie dieses Risiko eingehen, um ihr wertloses Klopapier zu retten? Diese Frage wirft viele Antworten auf. Wird es zu einem dritten Weltkrieg kommen, um das grüne Klopapier zu retten? Für die Vollidioten der israelischen Regierung wäre es vielleicht die Gelegenheit, den Iran zu vernichten.

 

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