Ex-Präsident Johnson an der Ermordung Kennedys beteiligt?
John F. Kennedy wurde während seiner Amtszeit zum Erzfeind des Judentums, „Amalek“. Damit hatte er sein Leben in den Augen der Kabale verwirkt. Mit seiner Entscheidung, die amerikanische Bundesbank (FED) wieder unter staatliche Kontrolle zu bringen und Israel das nukleare Waffenprogramm zu verweigern, zwang er die Kabale zum sofortigen Handeln. Wären seine Direktiven Politik geworden, hätte das Machtjudentum seinen Zugriff auf die Weltmacht Nummer eins verloren und der Terror-Staat Israel wäre kaum zu retten gewesen. Also mußte Kennedy sterben.
Und so kam es, wie es kommen musste, er fiel einem Mossad-Attentat zum Opfer, folgt man der Beweisführung von Mark Lane. Mark Lane ist ein jüdischer Rechtsanwalt, der mit allen dazugehörigen Dokumenten in seinem Buch Plausible Denial die Federführung des Mossad bei der Ermordung von JFK nachgewiesen hat.
Wir vom National Journal haben darüber hinaus Kennedys „Amalek“-Status des öfteren ins Rampenlicht gerückt, um die Psyche der Kabale zu verdeutlichen. Neben der FED-Verstaatlichung und der Atomwaffen-Verweigerung an Israel, war Kennedy auch noch erklärtermaßen ein Bewunderer Adolf Hitlers, was sein Leben nicht sicherer machte.