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Wer Gold und Silber hat, hat immer Geld!

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Edelmetalle und Währungsreform

Posted by krisenfrei - 01/11/2013

von Dr. h.c. Michael Grandt (krisenvorsorge)

Griechenland wird mehr Geld brauchen. Irland und Portugal ebenso. Zypern kommt nicht auf die Beine. Spaniens und Sloweniens Banken stehen vor der Pleite und das alles soll in der Hauptsache der deutsche Steuerzahler richten. Doch aufgrund der immer gigantischeren Zahlungen und Garantieübernahmen gerät unser Land selbst mehr und mehr an den Abgrund einer Zahlungsunfähigkeit. Aus diesem Grund halte ich eine Währungsreform mittelfristig für sehr wahrscheinlich.

Aber noch haben die deutschen Bürger ein riesiges Privatvermögen, das erst abgegriffen und europäisch umverteilt werden muss. Und erst dann, wenn der deutsche Steuerzahler keine Milch mehr gibt, ist die Luft aus der Euro-Blase raus. Die Folge: Deutscher Staatsbankrott und Währungsreform. Diese wird den Großteil Ihrer „Papier“-Ersparnisse vernichten.

Die Edelmetallkurse werden explodieren

Umso wichtiger ist es für Sie, rechtzeitig Edelmetalle wie Gold und Silber kaufen. Diese werden in der Übergangszeit eine wichtige Rolle spielen. Ob auf dem Schwarzmarkt oder als Tauschmittel, die Münzen sind dann begehrter als je zuvor.

Die Edelmetallkurse werden in diesem Falle raketenhaft steigen. Gold und Silber hätten dann mindestens den 10- bis 20-fachen Wert von heute. Sechs Unzen Silber könnten sogar einem Monatslohn von rund 2.000 Euro entsprechen.

Genau das lernen wir aus der Geschichte: Um 1760 verdiente ein französischer Arbeiter 1 Livre am Tag, was 4,50 Gramm Silber entsprach. Bei damals sechs Arbeitstagen ergab das in einer Woche 27 Gramm Silber. In einem Monat also rund vier Unzen.

Seien Sie kein „Habenichts“

Die Erfahrungen der letzten deutschen Währungsreformen haben gezeigt, dass sie mit einem großen Verlust Ihrer Ersparnisse einhergegangen sind. Das wird Sie ganz sicher dazu bewegen, wenigstens teilweise in inflations- und Währungsreform-resistente Edelmetalle zu investieren.

Gehören Sie daher schon heute zu der kleinen Gruppe der Edelmetallbesitzer und nicht zur überwiegenden Mehrheit der „Habenichtse“. Denn es ist unglaublich: Nur 0,2 Prozent aller Privatanleger, die weltweit Papiergeldvermögen besitzen, legen nämlich in Edelmetalle an.

Investieren Sie krisenresistent

Gold ist in Deutschland ein offizielles Zahlungsmittel. Aus diesem Grund ist es auch von der Mehrwertsteuer befreit. Aber im Falle eines Währungscrashs wird sich Silber als operatives Zahlungsmittel im Tauschhandel, Schwarzmarkt und als Parallelwährung etablieren. Gold wird hingegen als Wertsicherungsmittel fungieren.

Die beiden Edelmetalle werden auf jeden Fall eine bestimmte Zeit lang parallel zur DM-II, die wahrscheinlich nicht Goldgedeckt sein wird, als Ersatzwährung fungieren.

Mein Rat: Eine Investition in Edelmetalle ist auf jeden Fall sinnvoll. Bedenken Sie: Währungen kamen und gingen. Gold und Silber aber blieben.

Vita Dr. h.c. Michael Grandt

 

4 Antworten to “Edelmetalle und Währungsreform”

  1. Bluesmann said

    Ich wäre mir beim Edelmetall auch nicht so sicher. Wenn es hart kommt, drohender Staatsbankrott, wird der Staat den Besitz von Gold etc., verbieten und unter Strafe stellen. Es werden da alle Register gezogen um diesen zu umgehen. Oder irre ich mich ??

  2. wtshtf said

    Frage:

    Warum glaubt Hr. Grandt, dass die DM2 nicht Goldgedeckt ist? Nachdem der Michel von den Bankster abgezogen wurden, werden die Masse sich nicht nochmal so verarschen Lassen oder?

    • Spider Jerusalem said

      Die „Masse“ wird sich immer wieder verarschen lassen…
      Selbst wenn es passiert wollen es die meisten nicht wahrhaben…

  3. Simone 23_2 said

    Unbedingt ansehen:

    http://www.cashkurs.com/kategorie/cashkurs-tv/beitrag/ck-tv-interview-mit-den-neuen-autoren-auf-cashkurs-matthias-weik-und-marc-friedrich/

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