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Archive for 25. Juli 2012

Deutschlands Bonität verschlechtert sich laut Moody’s

Posted by krisenfrei - 25/07/2012

Die Meldung des Tages ist wohl die Entwicklung der Bonität Deutschlands, die Moodys anzweifelt.
Der Ausblick wurde auf negativ genommen. Im Grunde bestätigt das die Ökonomen um Prof. Sinn, die sich schon länger mit der Zinsspreizung wegen Bonitätsunterschieden beschäftigen. Auch kann jeder Bürger den Haftungspegel auf der Website CESifo verfolgen. Der Schritt ist längst überfällig. Deutschland haftet für knapp eine Billion Euro.

Und monatlich werden es mehr, ohne auf die Zusammensetzung näher einzugehen, es steht längst in fortunanetz.
Dass Deutschland auf einfach A heruntergestuft wird, steht von mir schon seit Monaten im web (Dr.NorbertLeineweber). Das bedeutet eine Zinserhöhung von 2% von heute aus gesehen. Für den Staat, für die Unternehmen, für den Häuslebauer und alle sonstigen Schuldner. Dazu kann man nur sagen: „Schäuble, klasse gemacht!“ Noch nie hat ein Minister Deutschland in diesem Umfang geschadet. Und an anderer Stelle habe ich auch gepostet, dass eine Zwangsjacke für Politiker nicht mal so falsch wäre, nur dann werden die Schnallen knapp.
Ach ja, und noch eins: Trittin, Künast, Roth, Gabriel, Steinbrück und Steinmeier haben Schäuble immerhin noch getoppt. Ein ganzes Land gegen die Wand fahren und sich mit der Solidarität Deutschlands brüsten. Noch nie in der deutschen Geschichte hat die Politik mehr versagt. Den Sozialdemokraten in Europa sei Dank, aufgezeigt zu haben, wohin „Solidarität“ letztendlich führt.

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News zum Kotzbrocken Dirk Niebel (FDP)

Posted by krisenfrei - 25/07/2012

Vor der letzten Bundestagswahl (2009) wollte die FDP das „Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ abschaffen. Jetzt sitzt einer der übelsten Vertreter dieser übelsten Partei auf diesem Posten. Nicht das der Bundesminister dieses Amtes vor einiger Zeit an gute Parteifreunde das eine oder andere Pöstchen vergeben hat, das dem einen oder anderen auf Kosten der Steuerzahler eine sichere Altersversorgung beschert, nein, jetzt setzt sich dieser „Überflüssigkeitsminister“ sogar auch noch für die Deutsche Bank und für den Versicherungskonzern Allianz ein, auf Kosten der Steuerzahler, in Afrika Gewinne zu erzielen.

Wer dieser Partei seine Stimme gibt, muss schon einen gehörigen Dachschaden haben, es sei denn, der-, diejenige ist Hotelbesitzer, Selbstständiger im Gesundheitswesen (Daniel Bahr, FDP;  Bundesminister für Gesundheit) oder …, nein, nicht wirklich, in der Wirtschaft tätig (Obertrottel des Wirtschaftsministeriums ist Dr. med. Philipp Rösler).

In der BRD GmbH leitet ein Dr. med. das Wirtschaftsministerium. Hat es sowas jemals schon gegeben? Unter der Kanzlerin Merkel ist alles möglich. Sei’s drum. Diese Regierung ist der reinste Chaotenhaufen.

Nun aber zum eigentlichen Artikel:

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Reich durch Armut

Entwicklungsminister Niebel verteidigt öffentlich-private Kooperation in Afrika-Fonds. Deutsche Bank gewinnt auch bei Verlusten. Die begleicht der Steuerzahler

Von Ralf Wurzbacher

Dirk Niebels (FDP) Herz schlägt für die Ärmsten, aber auch Banker sind ihm lieb und teuer. Für den Entwicklungsminister ist das kein Widerspruch. »Wir benötigen innovative Instrumente, um mehr privates Kapital nach Afrika zu bringen«, meinte er dieser Tage und wehrte sich damit gegen Kritik an seiner Art, den Hunger in der Welt zu bekämpfen. Dazu gehört auch der im August 2011 von der Bundesregierung gegründete Africa Agriculture and Trade Investment Fund (AATIF). Der Fonds ist 85 Millionen Euro schwer und soll es alsbald schon auf 135 Millionen bringen. Was Niebels Kritikern nicht gefällt: Der von ihm ins Boot geholte private Partner ist die Deutsche Bank, die dazu auch noch als Fondsmanager die Fäden des Projekts in der Hand hat.

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