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9/11 – Wie war es wirklich ? – Teil I

Posted by krisenfrei - 27/01/2011

Alles schon vergessen?
Nein, dieses grausame Ereignis darf niemals aus den Köpfen der Menschheit und den Geschichtsbüchern verschwinden. In den Geschichtsbüchern allerdings werden aller Wahrscheinlichkeit nach die Hinweise zu diesem Vorfall zu finden sein, die zum Großteil in den Mainstream-Medien wieder gegeben wurden, die da lauteten: Islamische Terrorgruppen entführten Flugzeuge und brachten das World Trade Center zum Einsturz! Ja, so oder ähnlich waren die Schlagzeilen, die danach tagelang in allen Medien um die Welt gingen.

Die USA nutzten 9/11, um den Einmarsch in Afghanistan zu rechtfertigen, da ja angeblich in Afghanistan die Terrorzellen ihren Ursprung haben. Diese US-Propaganda muss nur immer wieder in den Mainstream-Medien verbreitet werden, und schon glaubt das Volk diese Version.

War es wirklich so und wer sind die wahren Terroristen? Sind diese vielleicht in der US-Administration zu finden? Oder waren dafür einige mächtige Globalisten verantwortlich?

Es gibt sogar massive Angriffe gegen den Juraprofessor und UN-Sondergesandten Richard Falks, der die offizielle Version deutlich kritisiert.

Hier eine Variante zum Tathergang, die glaubwürdiger erscheint, als all die Lügen, die zu diesem Vorfall verbreitet wurden:

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TATHERGANG

von FOCUS-MONEY-Redakteur Oliver Janich

Wer oder was steckt wirklich hinter den Anschlägen vom 11. September? Im Internet hat sich eine Wahrheitsbewegung auf die Suche nach den Fakten gemacht!

Politik Ökonomie Management

Am 11. September 2001, morgens um 6 Uhr, ist die Welt noch in Ordnung. George W. Bush zieht sich Shorts an, streift ein altes T-Shirt über und schlüpft in seine Laufschuhe. Um 6.30 Uhr begibt er sich im Halblicht der aufgehenden Sonne mit einem befreundeten Reporter und seinen Bodyguards vom Secret Service auf eine Jogging-Tour um einen nahe gelegenen Golfplatz. Zur selben Zeit nehmen die Mitarbeiter der Flugabwehr Norad den Dienst auf, die bereits seit Beginn der Woche die Militärübung „Northern Vigilant“ abhalten, die eine Terrorattacke auf Amerika mit entführten Passagiermaschinen simuliert. Nach dem Duschen um 8 Uhr erhält Bush laut „Telegraph“ vom 16.12.2001 ein kurzes Briefing, in dem von einem erhöhten Terrorrisiko die Rede ist. Anschließend macht sich die Autokolonne mit George Bush auf den Weg zur Emma-Baker-Grundschule in Sarasota/Florida. Um 8.13 Uhr verweigert Flug 11 eine Anweisung der Flugkontrolle und schaltet den Transponder ab, der Signale zur Flugsicherung sendet. Laut Nachrichtenagentur AP vom 12. August 2002 betrachten der zuständige Manager der Flugsicherung, Glenn Michael, und seine Mitarbeiter den Vorfall als mögliche Entführung.

Trotzdem wird es laut offizieller Darstellung in den folgenden eineinhalb Stunden bis zum Crash ins Pentagon um 9.37 Uhr nicht gelingen, ein einziges der vier entführten Flugzeuge abzufangen. Laut „Sunday Telegraph“ vom 14.9.2001 wurden die Verteidigungskräfte innerhalb von Minuten auf Defcon 3 gesetzt, zwei Warnstufen vor Krieg. Auch ohne diesen Alarm ist das Abfangen von Flugzeugen, die vom Weg abkommen oder nicht antworten, reine Routine und kommt etwa 100-mal im Jahr vor. Der „Calgary Herald“ schreibt am 13. Oktober 2001, dass im Jahr 2000 129 Flieger von Norad abgefangen wurden. Die oben erwähnte AP-Meldung vom 12. August 2002 berichtet auch, dass 2001 bis zu den Anschlägen 67 Flieger abgefangen wurden – innerhalb weniger Minuten nachdem der Kontakt abgebrochen war. Die fehlenden Abfangmanöver sind nicht die einzigen Merkwürdigkeiten an diesem Tag. FOCUS-MONEY zeigt eine Auswahl an Indizien, die laut Presseberichten der offiziellen Darstellung widersprechen.


Fehlende Abwehrbereitschaft. Bereits in den ersten Minuten des Ereignisses tauchen die ersten Widersprüchlichkeiten auf. Um 8.43 Uhr erfährt Norad von der Entführung von Flug 175, um 8.46 Uhr crasht Flug 11 in den Nordturm des World Trade Center. Innerhalb von Minuten gehen die Bilder rund um die Welt. Laut den meisten offiziellen Darstellungen wird George Bush nicht informiert. Er selbst wird im Dezember 2001 aber auf einer Versammlung vor Publikum und Kameras sagen: „Ich sah, wie ein Flugzeug den ersten Turm traf. Der Fernseher war offensichtlich an. Ich bin früher selbst geflogen und sagte: Was für ein schrecklicher Pilot.“

Es ist bekannt, dass die Präsidentenlimousine mit hochgerüsteter Technik ausgestattet ist, aber zu diesem Zeitpunkt gab es definitiv keine Fernsehbilder vom ersten Crash. Eine entsprechende Veröffentlichung des Weißen Hauses verschwand inzwischen von der Web-Seite, aber das Video ist noch auf YouTube zu sehen (Stichwort: „George Bush that’s one terrible pilot“).

Um 9.03 Uhr kracht Flug 175 in den Südturm. Millionen sehen die Bilder live im Fernsehen, während George Bush das Klassenzimmer der Grundschule betritt. Bush setzt sich und beginnt, den Kindern eine Geschichte vorzulesen. Kurz darauf beugt sich ein Mitarbeiter zu George Bush und flüstert ihm ins Ohr, dass eine zweite Maschine ins World Trade Center geflogen ist. Bush zeigt keine Regung, weder Überraschung noch Angst, Wut oder Trauer. Seelenruhig liest er knapp zehn Minuten weiter aus dem Buch und verteilt anschließend freundliches Lob an die Klasse.

Neben dem Zusammenbruch des von keinem Flugzeug getroffenen World Trade Center 7 (WTC 7), dem symmetrischen Kollaps in annähernd freier Fallgeschwindigkeit von WTC 1 und 2, dem verdächtig kleinen Loch im Pentagon und den fehlenden Wrackteilen der abgestürzten vierten Maschine in Shanksville gibt diese Szene Menschen rund um die Welt die meisten Rätsel auf. Warum zeigt der Präsident keinerlei Anzeichen eines Schocks? Wieso wird er nicht sofort in Sicherheit gebracht?

Wahrheitsbewegung wächst

Neun Jahre nach diesen Ereignissen hat sich die Anzahl der offenen Fragen nicht verringert, sondern vergrößert. Immer mehr etablierte Medien stellen die offizielle Version in Frage. Die Journalistin Elizabeth Woodworth hat für das Center for Research on Globalization (Globalresearch.ca), eine gemeinnützige Organisation, 18 Berichte in Massenmedien – inklusive des Artikels in FOCUS-MONEY vom 5. Januar 2010 – analysiert. Fazit: Die erhöhte Aufmerksamkeit der Medien reflektiert den zunehmenden Professionalismus innerhalb der Wahrheitsbewegung. Nicht nur Architekten und Ingenieure, sondern auch Hochschulprofessoren, Feuerwehrleute, Kriegsveteranen, Geheimdienstmitarbeiter, Piloten, religiöse und politische Führer schließen sich der Bewegung an. Selbst die „Washington Times“ brachte in der Höhle des Löwen am 22. Februar 2010 einen Artikel, in dem der Architekt Richard Gage, der von kontrollierten Sprengungen der WTC-Gebäude ausgeht, ausführlich zu Wort kommt.

Die sogenannten „Truther“ tragen immer mehr Hinweise darauf, dass alles ganz anders gewesen ist, aus den Massenmedien zusammen. Sie reihen Puzzleteilchen an Puzzleteilchen, bis sich ein Bild ergibt, das erheblich von der offiziellen Darstellung abweicht. Vor Gericht zählen forensische Beweise mehr als Indizien oder Zeugenaussagen. Mit Hilfe der Naturwissenschaften werden eindeutige Zusammenhänge nachgewiesen. Wenn beispielsweise an einem Tatort DNA-Spuren eines Verdächtigen gefunden werden, hat dies ein höheres Gewicht, als wenn der Täter von einem möglicherweise unzuverlässigen Zeugen gesehen wurde. Die Rekonstruktion der Tat muss mit den Naturgesetzen in Einklang stehen, beispielsweise bei der berechneten Flugbahn eines Geschosses aus der Tatwaffe.


3 Antworten to “9/11 – Wie war es wirklich ? – Teil I”

  1. Elefant said

    Das Jahr 2001 sollte nicht wiederholt werden

  2. Wir finden es zwar gut und richtig, dass hier die gezielte Sprengung als Teil des Tatplans der von den Zionisten, dem Affen Bush, dem militärisch-industriellen Komplex und einigen Countrysängern aus Nashville zu verantwortenden Verschwörung zum Thema gemacht wird.

    Ihr sollt aber den Genossen Bin Laden nicht pikieren, der in mühevoller, jahrelanger Vorbereitung daran gearbeitet hast, die kapitalistischen Staaten für ihre Unterdrückung der wahren Religion, des korrekten Klassenstandpunktes und für ihre verfehlte Klimapolitik zu bestrafen.

    Wir haben die Zusammenhänge korrekt durchschaut und sind hier zur kohärenten Lösung gelangt: Der Genosse Bin Laden ist der Verschwörung durch US-Administration und Zionisten knapp, aber doch zuvorgekommen.

    Siehe Kommentarbereich hier: http://bluthilde.wordpress.com/2010/01/30/neue-entwicklungen-am-hindukusch/

  3. CHIREN said

    Wie immer sind gut vorgetragene Fakten und Beweise der Schlüssel für die Findung der Wahrheit, die in diesem Falle sehr schmerzlich ist. Doch Lügen und Verheimlichen ist nicht mehr tragbar und hinnehmbar. Die innere Bedrückung durch diese terroristische Gewaltanwendung erreicht ein unerträgliches Maß, das mit dem nächsten Funken zur Explosion gebracht wird. Was ist der Funke…

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